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Stadtbahn Hannover

NEWS

News zu den Linien der Stadtbahn

In diesem Kapitel werden Planungen und aktuelle Neuigkeiten zu den Stadtbahn-Strecken eingestellt. Dafür entfallen die Menüpunkte bei den einzelnen Linien.

Diese Seite wird unterteilt in

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Linie A

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A-TUNNEL

In einer Präsentation der Region Hannover im Januar 2020 zur Verkehrswende wurde u.a. die Sanierung und Kapazitätserweiterung der Station Hauptbahnhof vorgestellt. Baubeginn sollte in 2022 erfolgen, Fertigstellung in 2023. Bis Februar 2024 haben die Bauarbeiten noch nicht begonnen.

Mal abwarten, was das wirklich bringt. Diese Station hätte m.E. bereits beim Bau mit breiteren Bahnsteigen errichtet werden müssen. Nachträglich lässt sich da nichts mehr ändern.

A-SÜD

Auf der A-Süd ist die Strecke nach Hemmingen am 09.12.2023 eröffnet werden. Einzelheiten hierzu sind unter A-Süd/Hemmingen zu finden.

Geplant ist, diese Strecke bis nach Arnum zu verlängern. Eine Untersuchung hierzu läuft und in 2024 soll geklärt sein, ob sich die Strecke rechnet. Weitere Neuigkeiten sind unter Projekte zu finden.

Wie die HAZ am 31.03.2024 berichtet, nutzen rund 5.000 Fahrgäste die neue Linie 13 in Hemmingen und Oberricklingen.

A-NORD

Bothfelder Ast

Als letzte Strecke auf der A-Nord wird nunmehr auch der Bothfelder Ast mit Hochbahnsteigen ausgerüstet. Näheres ist auf der Seite A-Nord/Bothfelder Ast bei den einzelnen Stationen zu lesen.

Hier eine Übersicht zu den geplanten Ausbaumaßnahmen auf dem Bothfelder Ast:



Die HAZ bringt am 30.01.2024 hierzu folgenden Bericht.

A-WEST

Hochbahnsteige in Linden-Mitte

Wie die infra im März 2022 auf ihrer Homepage veröffentlicht hat, läuft derzeit eine Machbarkeitsuntersuchung zum barrierefreien Ausbau der Stationen in Linden-Mitte:

  • Lindener Marktplatz
  • Nieschlagstraße
  • Bernhard-Casper-Straße und
  • Am Lindener Hafen

Wann hier ein Ergebnis vorliegen soll, wurde bisher nicht veröffentlicht. Die Entwicklung bleibt abzuwarten.

Hochbahnsteige Bauweg und Körtingsdorfer Straße

Im Sommer 2023 wurden die beiden Hochbahnsteige für 3-Wagen-Züge der TW 2000/TW 3000 auf 70 Meter verlängert. Gleichzeitig wird das separate Gleisbett, welches bislang hinter dem Bartweg endete, bis kurz vor die Eisenbahnbrücke verlängert. Die Arbeiten sollen insgesamt im I. Quartal 2024 fertiggestellt werden.

Hochbahnsteige in Badenstedt

Der im Frühjahr 2014 gestartete Prozess einer Bürgerbeteiligung zum Ausbau der Stadtbahnstrecke in Badenstedt hat jetzt erste Ergebnisse gebracht. Hier noch einmal der seinerzeit veröffentlichte Abschlussbericht der Infra.

Als erste Station wurde Am Soltekamp mit Hochbahnsteigen ausgestattet (Eröffnung 13.09.2018), als zweite folgte die Hermann- Ehlers-Allee am 10.12.2021.

Am 22.12.2022 wurde die neue Station Riechersstraße - als Ersatz für die Eichenfeldstr. - mit einem Mittelhochbahnsteig in Betrieb genommen. Die HAZ berichtete hierüber mit einem kurzen Artikel.

Die Bauarbeiten für die neue Station Safariweg laufen seit Sommer 2023, die Eröffnung wurde zum Jahresende 2023 vorgenommen.

Somit können ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 auch auf diesem Ast 3-Wagen-Züge (TW 2000/TW3000) eingesetzt werden.

Verlängerung Davenstedt

Am 17.06.2014 hat die Regionsverwaltung nach einer Kurzpräsentation die weiteren Planungen für eine Stadtbahnverlängerung nach Davenstedt aus finanziellen Gründen verworfen. Investitionen von ca. 14 bis 20 Mio. Euro stehen in keinem Verhältnis zu einem Fahrgastzuwachs von geschätzten 1.600 bis 2.600 Fahrgästen pro Tag.

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Linie B

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B-TUNNEL

An der Station Aegidientorplatz sollen nunmehr voraussichtlich erst in 2024 eine zusätzliche Treppe und ein zweiter Aufzug auf der Südseite eingebaut sowie erforderliche Brandschutzmaßnahmen durchgeführt werden. Die infra Hannover hat hierzu bereits im November 2019 folgende Pläne veröffentlicht.

B-NORD

Langenhagener Ast

Vahrenwalder Straße

In 2020 werden Planungen für ein Upgrade des Langenhagener Astes bekannt: Die restlichen Stationen in der Vahrenwalder Straße (Windausstr./Kabelkamp/Alter Flughafen/Wiesenau) sollen mit Hochbahnsteigen ausgestattet werden. Außerdem ist eine Wendeanlage kurz vor der Station Alter Flughafen vorgesehen. Die Station Wiesenau wird südlich der Kreuzung Heinrich-Heine-Str. neu errichtet. Damit verringert sich auch der Abstand zwischen den beiden Stationen Alter Flughafen und Wiesenau und eine weitere ist somit nicht mehr nötig wie zwischenzeitlich geplant. Einzelheiten hierzu finden sie auf den Seiten B-Nord .

Neue Bult

Seit 2012 wird darüber gesprochen, ob eine Verlängerung der Langenhagener Strecke bis zur Neuen Bult möglich ist. Hier liegen zum einen das im Herbst 2022 eröffnete Gymnasium, zum anderen sowohl das Schwimmbad als auch die Neue Bult selbst. Ein Streifen östlich der Theodor-Heuss-Allee ist seit Jahren hierfür freigehalten worden.

Nach einem Bericht in der HAZ vom 04.11.2023 besteht bei der Region nach wie vor die Absicht, die Strecke zur Neuen Bult zu verlängern, jetzt sogar mit 3 Stationen. Aufgrund mangelnder Finanzierung wird die Planung hierzu zumindest in den nächsten zwei Jahren nicht fortgesetzt. Die Entwicklung bleibt abzuwarten. Einzelheiten unter Projekte .

Alte Heide Ast

Der derzeit gültige Nahverkehrsplan sieht eine Prüfung der Verlängerung von insgesamt 12 Bahnsteigen auf der Linie U2 auf dem Alte Heide Ast und in Laatzen-Grasdorf vor. Damit will man den Einsatz von 3-Wagen-Zügen ermöglichen, um benötigte Kapazitäten bereitstellen zu können. Die Hochbahnsteige auf dem Alte Heide Ast sind seit 1979 in Betrieb und entsprechen nicht mehr dem heute aktuellen Standard bezüglich Barrierefreiheit. Außerdem sind diverse altersbedingte Schäden vorhanden. Somit müssen sukzessive alle vorhandenen Stationen saniert oder neu gebaut werden. Da ein Neubau unwesentlich teurer ist als eine Sanierung, werden die ersten Bauvorhaben als Neubau ausgeführt. Die Maßnahmen werden zu Paketen von 3 bis 4 Stationen zusammengefasst. Das erste Paket umfasst:

Aktuelle Pläne sind durch Klick auf den Stationsnamen zu finden.

Geplant ist, in 2024 den notwendigen Förderantrag zustellen und vorbereitende Maßnahmen einzuleiten. In 2025 soll der eigentliche Um- bzw. Neubau erfolgen.

B-SÜD

Stammstrecke

Unterführung Südschnellwegbrücke

Die Brücke des Südschnellwegs ist in die Jahre gekommen und muss abgerissen werden. Sie wird durch einen Tunnel unterhalb der Hildesheimer Straße ersetzt. Für die Übergangszeit des Brückenabrisses und Tunnelbaus wird aktuell eine Ersatzbrücke nördlich der jetzigen Brücke errichtet. In der Bauphase muss die bestehende Stadtbahnstrecke zwei bis drei Mal verlegt werden. Zuerst wurde die Trasse ein Stück nach Westen verlegt, um die Ersatzbrücke errichten zu können.

Sarstedter Ast

Wendeschleife Rethen

Am 23.07.2023 wurde die Wendeschleife Rethen stillgelegt. Mehr dazu unter B-Süd.

Rethen/Pattenser Straße

Aktuell wird in Rethen ein neuer Hochbahnsteig Rethen/Pattenser Straße gebaut, der sowohl die bisherige Wendeschleife Rethen und die beiden Haltestellen Rethen/Nord zusammenfassen soll. Diese liegt zwischen der alten Schleife und der Straße Alte Ziegelei. Eine Fertigstellung soll nunmehr im Mai 2024 erfolgen, wie die HAZ am 25.02.2024 berichtete.

Gleidingen/Orpheusweg

Darüber hinaus wird 2023 die Haltestelle Gleidingen/Orpheusweg zu einer dreigleisigen Station ausgebaut. An den Außenbahnsteigen halten die Züge von und nach Sarstedt. Am Mittelbahnsteig enden künftig die Züge der U2. Daher wird auch die bisherige Schleife in Rethen aufgegeben. Rethen und Gleidingen werden dann im Schnitt alle 10 min einen Zug sehen.

Wie die infra in der HAZ vom 06.09.2023 mitteilt, können aktuell die drei erforderlichen Weichen in Gleidingen/Orpheusweg nicht geliefert werden. Dadurch gibt es weitere Verzögerungen: Die Weiche auf der Südseite der Station soll bis Ende diesen Jahres eingebaut werden, die zwei auf der Nordseite werden erst im April 2024 installiert. Darüber hinaus gibt es Lieferprobleme bei einer Schaltanlage im Gleichrichterwerk. Am 16. und 17.09.2023 wurden die Bahnsteigteile für die beiden Hochbahnsteige Rethen/Pattenser Str. und Gleidingen/Orpheusweg geliefert und installiert. Hierzu erschien ein Artikel in der HAZ am 17.09.2023.

Die Inbetriebnahme der Station Gleidingen/Orpheusweg soll nunmehr im Mai 2024 stattfinden, wie die HAZ am 25.02.2024 berichtete.

Die U2 fährt erst ab August 2024 bis Gleidingen: Die HAZ berichtet am 16.10.2023 über weitere Terminverschiebung in Gleidingen.

Gleidingen/Thorstraße und Am Leinkamp

Gemäß Auftrag der Region Hannover vom 21.07.2023 soll sich die Infra mit der Vorplanung für die beiden weiteren Stationen Gleidingen/Thorstraße und Gleidingen/Am Leinkamp befassen und eine Aufnahme in das Förderungsprogramm des Landes beantragen.

Grasdorfer Zweig

Was für den oben beschriebenen Alte Heide Ast gilt, ist auch für den Bereich der Stationen in Laatzen-Grasdorf zutreffend. Die in 1999 errichteten Mittelhochbahnsteige müssen durch Salzeinwirkungen ohnehin saniert werden und werden in diesem Zusammenhang auf 70 Meter verlängert. Da bis 2030 diverse Fördermittel des Bundes und des Landes für solche Maßnahmen zur Verfügung stehen, sollen die Bauarbeiten auch bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt sein.

Betroffen sind die Stationen:

  • Laatzen/aqua Laatzium
  • Laatzen/Krankenhaus
  • Laatzen/Neuer Schlag und
  • Laatzen/Ginsterweg

Genaue Planungen und die Bauzeiten liegen noch nicht vor.

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Linie C

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C-TUNNEL

An der Station Aegidientorplatz werden Umbauarbeiten durchgeführt werden. Pläne hierzu sind beim obigen Punkt B-TUNNEL aufgeführt.

C-WEST

Vom jetzigen Endpunkt in Garbsen soll die Stadtbahn bis Garbsen/Rathaus nördlich der Autobahn verlängert werden. Hier wurden diverse Möglichkeiten untersucht. Die kürzeste Strecke wird hierbei bevorzugt. Aktuell gibt es noch Abstimmungsbedarf für die künftige Gestaltung und Verkehrsführung am neuen Endpunkt. Wann Baubeginn sein wird, ist noch offen.
Einzelheiten finden sie unter Projekte.

Wie die Infra am 08.02.2024 in einem Facebook-Beitrag veröffentlicht, gibt es bei der Verlängerung in Garbsen weiterhin Probleme. Insbesondere die Überquerung der Autobahn A2 verursacht sehr hohe Kosten, was die Wirtschaftlichkeit des Projektes schmälert und Förderzusagen seitens Land/Bund unwahrscheinlicher macht.

Wenn eine Brücke zu teuer ist, was würde eine kurze Untertunnelung der Autobahn kosten? Die oben getroffenen Aussagen deuten darauf hin, dass die Region die Planungen langsam einschlafen lassen will.

C-OST

Im Zusammenhang mit dem Neubau der MHH am Stadtfelddamm ab voraussichtlich 2029 wird auch über die Anbindung mit dem ÖPNV nachgedacht. Bislang ging man davon aus, dass die Anbindung durch Shuttle-Busse von der bisherigen Station MHH stattfinden kann. Nach neuesten Überlegungen in der Region will man nun aber einen Stadtbahnanschluss direkt am Stadtfelddamm herstellen, am besten über Weidetorkreisel und Podbi. Aktuell werden Planungsalternativen erstellt. Ohne Zuschüsse vom Bund bzw. Land wird diese Strecke aber nicht realisiert werden können.

Einzelheiten finden sie unter Projekte.

C-NORD

Bahnhof Nordstadt

Auf diesem Ast muss nur noch die Station Bahnhof Nordstadt umgebaut und mit Hochbahnsteigen versehen werden. Hierzu gibt es seit 11/2022 erste Planungen - Näheres ist unter C-Nord zu finden. Start soll in 2025 erfolgen.

Ausbau Hainhölzer Markt - Sorststraße

Die C-Nord-Strecke soll auf dem Abschnitt zwischen der Station Hainhölzer Markt und der Sorststr. einen besonderen Bahnkörper erhalten. Hierzu müssen Grundstücke erworben und die darauf befindlichen Gebäude abgerissen werden.

Endstation Haltenhoffstraße

Wie die Infra Ende September 2023 mitteilt, sollen die Bahnsteige der Endstation für 3-Wagen-Züge verlängert werden. Gleichzeitig soll der Bahnsteig saniert werden. Die Unterlagen für die Planfeststellung sollen im Herbst d.J. eingereicht werden. Der Ausbau soll Mitte 2024 starten und 2025 vollendet sein.

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Linie D

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D-CITY

Im Rahmen des Projektes 10/17 wird aktuell noch der Abschnitt Goetheplatz - Glocksee ausgebaut. Einzelheiten hierzu sind unter D-West zu finden.

D-WEST

Limmerstraße

Hier wird die Strecke in Linden-Nord ausgebaut. Am 10.03.2022 wurde von der Region der Beschluss gefasst, das Planfeststellungsverfahren für die Stationen Küchengarten und Leinaustr. einzuleiten.

In der Publikation "Nachbargleis" der infra Hannover aus März 2022 erschien ein großer Artikel zum Ausbau der Stationen in der Limmerstraße; u.a. wurden erste Pläne der genauen Lage der Stationen Am Küchengarten und Leinaustraße veröffentlicht.

In der HAZ vom 29.03.2022 erschien ein Artikel zum Ausbau der Hochbahnsteige in der Limmerstraße.

In www.HAZ.de erscheint am 30.08.2023 ein Beitrag, warum sich der Ausbau in der Limmerstraße weiter verzögern könnte.

Wasserstadt Limmer und Ahlem-Nord

Eine Abzweigstrecke zur neuen Wasserstadt Limmer und nach Ahlem-Nord wurde aus Kostengründen in 9/2018 von der Region abgelehnt. Auch hier streiten sich wieder Stadt und Region, da die Stadt sehr gerne eine Stadtbahnverbindung zum neuen Stadtteil sähe.

Am 5.1.2023 erschien in der HAZ ein Artikel, indem davon berichtet wird, dass die Region eine neue Machbarkeitsstudie beauftragt hat, um nun doch - nach neuen Kriterien - die Wirtschaftlichkeit der Strecke nachweisen zu können.

Zwei Tage später kommentiert die HAZ die Aussichten für eine neue Trasse.

D-SÜD

Kronsberg/EXPO-Park

Hier gibt es aktuell keine Bauarbeiten. Geplant ist eine neue Station am Ende der Kehranlage im EXPO-Park - hier sollen sowohl der Gewerbepark als auch der neue Stadtteil Kronsrode besser erschlossen werden.
Hierzu erschien ein Artikel in der HAZ vom 15.03.2022.

Der Bezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode wünscht sich eine Taktverdichtung auf der Linie U6, um dem wachsenden Verkehr besser gerecht werden zu können. Die Stadt hat hier aber erst einmal eine abweisende Antwort gegeben. Außerdem ist der C-Tunnel, den die U6 mitbenutzt schon jetzt an der Kapazitätsgrenze. Wie sollen da noch zusätzliche Züge untergebracht werden? Hierzu erschien ein Artikel in der HAZ am 21.09.2022.

Südstadt

In der HAZ vom 21.02.2023 wird berichtet, dass die Politiker aus der Südstadt eine angedachte oberirdische Verlängerung durch die Sallstraße ablehnen. Stattdessen soll der Bus-Takt erhöht werden. An eine unterirdische Führung der gesamten D-Linie denkt anscheinend niemand mehr.





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