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So einfach geht's: Einfach den Platz bebauen lassen, dann hat die lästige Tunnelplanung endlich ein Ende
Die HAZ gibt Antworten auf viele Fragen....
Auch in den westlichen Stadtteilen häuft sich die Kritik an den Planungen zur D-Linie. Die Regions-CDU will jetzt einen
Baustop erreichen, auch wegen der unklaren Anbindung der Wasserstadt Limmer.
Nach den Ereignissen rund um die jüngste Verkehrsausschusssitzung der Regionsversammlung fordert die CDU eine sofortige Einstellung
des angelaufenen Genehmigungsverfahrens für die neue oberirdische Stadtbahnstrecke in der Innenstadt
Das Verfahren zur Genehmigung der neuen Innenstadttrasse soll starten. Dabei können auch Anlieger zu Wort kommen.
Nun ist es amtlich, was schon viele vorher wussten. Die Strecke unter dem Posttunnel muss mind. 40 cm tiefer gelegt werden.
Die Aussagen des OB-Kandidaten der CDU zur D-Linie im Machbarkeits-Check
Vier Jahre Großbaustelle in Hannovers City für eine Straßenbahnlinie
Einzelhandel und die Initiative Pro-D-Tunnel lehnen weiterhin die aktuellen Planungen ab
Mit den Stimmen der Mehrheitsfraktionen hat der Bauausschuss die oberirdischen Planungen der Region abgesegnet
Am Mittwoch stimmt der Bauausschuss der Stadt Hannover zum geplanten Bau der D-Linie ab.
Eine Übersicht zu (fast) allen Fragen zur D-Linie aus der HAZ
Die Regionsversammlung hat ihren Vorschlag durchgebracht... Jetzt muss man warten, was das Land als Hauptfinanzier dazu sagt.
Die CDU und FDP haben einen Änderungsantrag gestellt und hoffen die Mehrheit aus SPD und Grünen noch umzustimmen
Die CDU hat eine Anhörung im Bauausschuss der Stadt Hannover beantragt. Die Wirtschaftsverbände sehen eine Vielzahl von Fragen
als nicht geklärt an und verlangen einen weiteren Aufschub der Entscheidung.
Sollte die D-Linie wie geplant gebaut werden, wird es erhebliche Veränderungen in der City geben (müssen).
Der Verkehrsausschuss hat heute die Entscheidung zur D-Linie um 14 Tage verschoben. Tut sich doch noch 'was in Richtung
Scheelhaase-Lösung/Tunnel oder will man aktuell nur den "Dampf 'rausnehmen"?
Am Montag verteidigten Regionspräsident Hauke Jagau und Rathaus-Verwaltungschef Hans Mönninghoff die
Pläne für eine oberirdische Streckenführung bis zum Raschplatz.
Am Sonnabend versammelten sich gut 300 Demonstranten, um gegen die oberirdischen Ausbaupläne der Region zu protestieren.
Sonnabend 16.02. um 14.00 h: Kundgebung am Steintor gegen die oberirdische Lösung zum Raschplatz
Die CDU-Regionsfraktion verlangt, dass die Scheelhaase-Lösung für ein Jahr ausprobiert wird, um konkrete Zahlen zu erhalten.
Das Land - vertreten durch die LNVG - gibt der Region den dezenten Hinweis, auch die Scheelhaase-Lösung in eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einzubeziehen.
City-Handel und Wirtschaft verlangen, die aktuellen Planungen zu überdenken.
Die Regionsfraktionen von SPD und Grünen haben sich in geheimen Absprachen auf den Kompromiss zum Raschplatz geeinigt.
Die Geschäftsleute in Hannover fühlen sich bei der D-Linie von Rot-Grün verschaukelt – setzen aber weiter auf Konsens
SPD und Grüne haben sich jetzt darauf geeinigt, die D-Linie bis zum Raschplatz zu führen. War's das jetzt?
Die SPD in Stadt und Region Hannover schlägt einen Kompromiss vor: 50:50.
Die Region Hannover - insbesondere aber die Grünen - reagieren verbittert auf die Vorschläge der ÜSTRA und verbitten sich eine Einmischung.
In einem internen Gutachten spricht sich die ÜSTRA nunmehr für die Scheelhaase-Lösung aus, bei der jede zweite Bahn ab Goetheplatz in den Tunnel der A-Linie bis
zum Hauptbahnhof geführt werden soll. Die anderen Bahnen sollen wie bisher oberirdisch bis zum Aegi fahren.
Bis zur Landtagswahl wird sich wohl nichts weiter tun. Aber hinter den Kulissen ist Bewegung.
Da SPD in Stadt und Region unterschiedliche Ansichten zum Ausbau der D-Linie haben, will man jetzt in aller
Ruhe Fakten und Argumente sammeln, um eine "lösungsorientierte Diskussion" zu ermöglichen.
Wirtschaftsverbände und Kammern in Hannover lehnen die Pläne der Region für den oberirdischen Ausbau der D-Linie
komplett ab. Sie befürchten ein Verkehrschaos.
Politiker von SPD und Grünen in Stadt und Region distanzieren sich von dem Regionsentwurf für die Stadtbahnlinie 10.
Als Alternative wird vorerst die sogenannte Scheelhaase-Lösung favorisiert. Dabei soll jeder zweite Zug über die
Humboldtstr. in den A-Tunnel bis zum Hauptbahnhof geführt werden. Die anderen Züge sollen weiterhin oberirdisch bis
zum Aegi verkehren.
Für den im Zuge des Stadtbahnbaus geplanten Abriss der Hochstraße am Raschplatz gibt es Gegenwind von Bund und Land;
Die Pläne werden von der FDP als "irrsinnig" bezeichnet.
Nun liegen die Pläne auf dem Tisch: Statt einer richtigen Stadtbahn soll Hannover nunmehr eine Straßenbahnlinie erhalten, die im
Bereich Kurt-Schumacher-Str. noch nicht mal ein eigenes Gleisbett erhalten soll. Hier sind Staus und Verzögerungen vorprogrammiert.
Dass die Haltestelle Hauptbahnhof nicht direkt am Bahnhof liegt, sondern noch in der Kurt-Schumacher-Str. - kurz vor der Rechtskurve - mag
man noch hinnehmen. Besser als eine nicht zu realisierende Station unter den Bahngleisen ! Aber dass nunmehr die Raschplatz-Hochstraße
abgerissen werden soll, um Platz für die D-Linie zu schaffen, grenzt nun wirklich an einen Schildbürgerstreich. Und dann das Kostenargument:
Der jetzt geplante Ausbau soll 63 Mio. Euro kosten, wobei noch nicht einmal geklärt ist, wie hoch die Zuschüsse des Landes sein werden.
Wenn ich mir das seinerzeitige
Gutachten zur "Folgekostenrechnung zur Stadtbahnstrecke D-Innenstadt" ansehe, sind dort für die Tunnellösung als
Anteil für die Region im "Worst Case" - also im schlechtesten Fall - nur 32,6 Mio. Euro ausgewiesen. Wo ist da der wirtschaftliche
Vorteil der aktuell vorgeschlagenen Lösung mit 63 Mio.?
Die Weiterführung der Strecke bis zur Königstr./Schiffgraben geht auch in Ordnung. Nur ist auch hier die oberirdische Führung absolut ungeeignet.
Wer sich mal den Berufsverkehr auf dieser Strecke angesehen hat, weiß, was ich meine. Letztendlich werden mit dieser Lösung nur die
Autofahrer vergrault - egal ob Berufspendler oder Besucher aus dem Umland. Eine Beschleunigung des öffentlichen Nahverkehrs wird sich
auf diese Art nicht realisieren lassen. Wozu dann diese hohen Ausgaben? Warten wir die Entwicklung ab.
Im Allgemeinen geht es in dem von der IHK Hannover vorgestellten Gutachten um den Straßenverkehr in Hannover, der zunehmend
eingeschränkt wird. Aber auch zum Ausbau der D-Linie wird sich geäußert (siehe Seiten 40 ff.).
FDP und WfH wollen jetzt eine Bürgerbefragung zur künftigen Führung der D-Linie starten. Statt eine konkrete Alternativplanung
vorzulegen, will man jetzt wieder alles auf die Bürger abschieben. Wozu sind denn die Politiker gewählt worden, wozu haben wir eine
Verwaltung?
Nachdem nunmehr die Entscheidung zu Gunsten der Hochflurlösung gefallen ist, gehen die Planer daran, die künftige Streckenführung
inklusive der Lage der Hochbahnsteige festzulegen. Im Bericht der HAZ soll die Strecke jetzt bis zum Schiffgraben geführt werden,
wofür die Hochstraße am Raschplatz aber abgerissen werden muss. Außerdem soll direkt am Bahnhof keine Station errichtet werden,
sondern nur in Höhe Herschelstraße und dann erst wieder am Raschplatz. Dann kann man sich nur fragen, wer so etwas plant? Aus meiner
Sicht bleibt als einzig wahre Lösung nur die Tunnellösung. Liebe Region, wann lasst ihr euch endlich überzeugen ? Das Geld für
diese unsinnige oberirdische Planung ist schlecht angelegt!
Der ehemalige Leiter des U-Bahn-Bauamtes in Hannover, Herr Klaus Scheelhaase, hat in der HAZ vom einen weiteren Vorschlag
zur D-Linie eingebracht. Er möchte die bisherige Citystrecke am Steintor mit einem Hochbahnsteig enden lassen und jede zweite Bahn
über die Humboldtstraße in den A-Tunnel bis zur Station Hauptbahnhof führen. Damit würden die Kurt-Schumacher-Straße und der
Ernst-August-Platz von Schienen befreit sein und zumindest jede zweite Bahn (ca. alle 15 min) kann an Tunnel-Bahnsteigen
in der City halten. Somit könnten sehr kurzfristig Verbesserungen für die Bürger aus den westlichen Stadtteilen erzielt werden.
Noch in 2012 soll beschlossen werden, wie es in der City mit der D-Linie weitergeht und welcher Ausbaustandard und welche
Streckenführung gewählt wird. Außerdem steht die Entscheidung zwischen Hochflur- und Niederflursystem an. Da sich die Parteien
nicht einigen können/wollen, sollen es die Bürger richten: Im Sommer 2012 soll eine Bürgerbefragung in der gesamten Region
zum Thema "Hochflur oder Niederflur" durchgeführt werden, an das Ergebnis sich alle halten wollen.
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